Barrierefreies Bad von Rabe Sanitärtechnik
Ihre Anforderungen stehen im Mittelpunkt
Sie möchten sich in Ihrem Bad rundum wohlfühlen? Nicht nur heute, sondern auch morgen? Dann sollten Sie Ihr neues oder modernisiertes Bad von vornherein barrierefrei planen. So schaffen Sie die Voraussetzungen, um möglichst lange selbstständig und ohne die Hilfe anderer in Ihrem Zuhause zu wohnen. Gleichzeitig genießen Sie vom ersten Tag an ein spürbares Plus an Komfort.
Barrierefrei ist immer individuell
Bei der Planung Ihres barrierefreien Bads stellen wir Ihre Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Geht es Ihnen einfach darum, die Nutzung Ihres Bads im Alter einfacher zu gestalten? Soll Ihr Bad auch mit einem Rollstuhl nutzbar sein? Haben Sie oder Ihre Angehörigen aktuell schon Einschränkungen, die eine individuelle Anpassung des Bads notwendig machen? Welche Anforderungen Sie auch haben, wir entwickeln für Sie Ihre maßgeschneiderte Badlösung.
Mehr Badkomfort – heute und in Zukunft
Hinter einem barrierefreien Bad steht immer ein Gesamtkonzept, das alle Bereiche abdeckt. Dazu gehören z. B. ausreichend große Bewegungsflächen, ein Waschtisch, den man auch bequem im Sitzen nutzen kann, ein WC mit verlängerter Sitzfläche und erhöhter Sitzposition oder eine bodenebene Dusche. Einen Dusch-Klappsitz oder zusätzliche Handgriffe können wir bereits bei der Badplanung vorsehen und später bei Bedarf nachrüsten.
Sprechen Sie mit uns und lassen Sie sich ganz persönlich beraten. Rabe Sanitärtechnik ist Ihr Partner fürs Bad in Hamburg.
Förderung für den barrierefreien Badumbau wieder verfügbar
Laut KfW können Privatpersonen mit Eigentum oder als Mieter wieder Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung an Wohngebäuden beantragen.
Die wichtigsten Punkte:
- Es kann nur einen Antrag stellen, wer noch keine Liefer- und Leistungsverträge abgeschlossen hat.
- Die förderfähigen Investitionskosten für Einzelmaßnahmen als Berechnungsgrundlage für den Zuschuss liegen bei bis zu 25.000 Euro. Es können solange Anträge im KfW-Zuschussportal gestellt werden, bis die Fördermittel aufgebraucht sind.